Bei DragonHack strengten 170 junge Talente ihre Köpfe an

22. 05. 2017

Am 20. und 21. Mai verlief an der Fakultät für Computerwesen und Informatik der Universität in Ljubljana (FRI) das slowenische Studenten-Hackathon DragonHack.

Am zweitägigen Hacking-Marathon nahmen 170 Studenten teil, die mit Hilfe der Professoren und Mentoren individuell oder in Vierergruppen neue innovative Ideen und kreative Lösungen für Soft- und Hardware suchten. Das Ziel war es, binnen 24 Stunden eine beliebige Kreation zu schaffen und sie dann der Jury vorzustellen.

38 Teams meldeten sich zur Präsentation an, jedes Team hatte 2 Minuten Zeit, mit seiner Idee und einem Umsetzungsplan die Jury zu überzeugen. Zur kreativsten Idee wurde der Alarm auf Rädern des Whilly-Teams gekürt. In der Kategorie Best Hardware wurde die beste Lösung von der Gruppe PyPhy angeboten, Best Software von den hack Špohtli und in der Kategorie Best hack submitted on a .tech domain vom Team Presentio.tech.

Auch dieses Jahr wurde das Ereignis von Epilog, dessen Mitarbeiter den Studenten als Mentoren beim Knacken der härtesten Nüsse zu Hilfe kamen, unterstützt. "Wir leben in einer schnellen, dynamischen Welt. Ein heute geschriebener Code kann morgen schon der Vergangenheit angehören. Das Epilog-Team ist sich bewusst, dass die Studenten von heute unsere Mitarbeiter von morgen sind. Mir ist aufgefallen, dass das Niveau der Eigeninitiative und die Kenntnis von Computerprozessen und Ansätzen bei den Studenten von Jahr zu Jahr besser werden. Um die Zukunft der digitalen Entwicklung bei uns müssen wir uns, ausgehend von dem, was wir gesehen haben, keine Sorgen machen: Aus DragonHack weht sowohl Enthusiasmus als auch der Wille zu Teamarbeit," sagte nach dem Ereignis unser Mitarbeiter Jakob Režun.

Bei DragonHack strengten 170 junge Talente ihre Köpfe an
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