Was haben der traditionelle slowenische Kuchen Potitze, Logistik und Epilog gemein?

27. 03. 2024

Beim Logistikkongress 2024, der vom 27. bis 29. März in Portorož stattfand, stellte sich Epilog den 600 TeilnehmerInnen als Sponsor der Pause vor.

Da Ostern vor der Tür stand, wollten wir erkunden, was dem Backen von Potitze, der Logistikbranche und Epilog, bei dem wir uns mit fortschrittlichen Logistiklösungen beschäftigen, „gemein“ ist. Auf den ersten Blick mag dies als ungewöhnliche Kombination erscheinen, doch wir haben festgestellt, dass zwischen den Dreien so einige Verbindungen bestehen. 


Obwohl der beliebte slowenische Sänger Jan Plestenjak in seinem Hit singt, aller guten Dinge sind drei, und obwohl Epilog in seinem Logo drei Punkte hat, konnten wir diese „magische“ Zahl verdoppeln: Wir haben die Parallelen in sechs Kernpunkten zusammengefasst. 

  1. Hochwertige Zutaten sind unabdingbar für ein exzellentes Produkt 
    So wie ein/-e BäckermeisterIn für die Potitze das richtige Mehl und leckere Walnüsse wählen muss, so müssen ExpertInnen in der Logistik für eine einwandfreie Funktion des gesamten Prozesses entsprechende Lösungen und zuverlässige Partner wählen. Bei Epilog wählen wir bei der Gestaltung von Informationslösungen zur Unterstützung in der Logistik nur die hochwertigsten „Zutaten“ – modernste Verfahren und Technologien.
     
  2. Sorgfalt beim Produktionsverfahren 
    Erfahrungen zählen, daher holen wir beim Backen der Potitze gern und dankbar Rat bei unseren Großmüttern ein. Sie sagen, es sei nicht unbedeutend, wie der Teig geknetet, die Füllung vorbereitet und auf wie viel Grad der Ofen vorgeheizt wird. Mit demselben Maß an Eifer und Sorgfalt berücksichtigen wir bei Epilog die Bedürfnisse und Wünsche unserer Auftraggeber. 

     
  3. Wahl der Backform 
    Erfahrene „PotitzebäckerInnen“ wissen, dass es nicht unbedeutend ist, in welcher Backform dieser slowenische Leckerbissen gebacken wird. Für das Backen der Potitze wird eine runde Backform empfohlen. In der Logistik und bei Epilog beschäftigen wir uns zwar nicht mit Backformen, aber für uns ist außerordentlich wichtig, dass sich Lösungen komplett in Ihr System, das wir – teils scherzhaft, teils ernsthaft – Ihre „Backform“ nennen können, integrieren lassen. 
     
  4. Kontrolle, dass der Teig richtig aufgeht 
    Bei Epilog gewähren und kontrollieren wir 24 Stunden täglich, 365 Tage im Jahr, dass Ihre Logistik optimal funktioniert und alle Logistikprozesse wie eine gut geölte Maschine laufen. Zur Kontrolle der Schwiegermutter über die Potitze soll an dieser Stelle lieber nichts gesagt werden ...
     
  5. Eine Frucht slowenischen Know-hows 
    Die slowenische Potitze ist seit 2021 als traditionelle Besonderheit geschützt. Es gibt etwa hundert Rezepte mit unterschiedlichen Arten von Teig und Füllung, fünf davon sind geschützt – Walnussfüllung, Walnussfüllung mit Rosinen, Rosinenfüllung, Estragonfüllung und Estragonfüllung mit Quark. 
    Epilogs IT-Lösungen für die Logistik sind ebenso eine Frucht einheimischen, slowenischen Know-hows, vor allem aber beinhalten sie – wie die Potitze – viel Liebe zum Produkt.
     
  6. Lieferung zur richtigen Zeit an den richtigen Ort 
    Unsere Kunden wünschen im Grunde nur eins: dass ihre Bestellung rechtzeitig am Ziel ankommt. Dies lässt sich nur dank effizienter Logistikprozesse bewerkstelligen. Wir bei Epilog gewährleisten, dass die Ware stets zur rechten Zeit am rechten Ort eintrifft. So wie die Potitze auf dem Festmahltisch.

Wir konnten die Anwesenden davon überzeugen, dass die Zubereitung der Potitze und die Wahl von Logistiklösungen vieles gemein haben können. Doch um es nicht nur bei Worten zu belassen, haben wir die TeilnehmerInnen mit Epilogs leckerer Potitze des slowenischen Produzenten lePotica (die Schöne) verwöhnt, mit der sie zudem in der Vorhalle ein Foto machen konnten. 

Was haben der traditionelle slowenische Kuchen Potitze, Logistik und Epilog gemein?
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